Das vorliegende Konzept beschreibt das vorhandene, erweiterbare Grundmodul einer App, die für das Einsatz-Tracking von Mitarbeitern im Außendienst verwendet werden kann.
Ziel ist es, eine manuelle Erfassung (per Papier und Stift) der Einsatz-Zeiten zu ersetzen. Den Mitarbeitern soll es erleichtert werden, ihre Zeiten genauer und einfacher zu erfassen.
Aktuell ist die Einsatz-Tracking-App als Anwendung für Android Mobil-Geräte umgesetzt worden (Android Version 4.0.3 aufwärts). Anpassung und Portierung nach Apple iPhone und iPad (iOs) nach Kundenanforderungen umsetzbar.
Die Einsatzdaten werden aus einem Exchange-Kalender (weitere Formate nach Kundenanforderungen möglich) abgerufen werden. Hierzu ist eine Internet-Verbindung notwendig. Es sollen ggf. Änderungen der Einsatz-Termine übernommen werden können. Eine Push-Funktion ist nicht vorgesehen (implementierbar nach Kundenanforderung) - das Update muss manuell angestoßen werden.
Die erfassten Daten werden im Grundmodul per Email als Excel-Tabelle an eine vordefinierte Adresse verschickt. Weitere Dateiformate wie PDF, SPSS, Word Doc, Plain Text oder Web Service / Datenbankanbindung über API, JSON, XML und entsprechende Connectoren möglich.
Weitere Funktionalität nach Kundenanforderung.
Die Einsatz-Tracking-App ruft regelmäßig die anstehenden Einsatz-Termine vom Server ab. Das Intervall dafür kann in den Einstellungen konfiguriert werden. Zusätzlich kann die Synchronisation auch manuell per Button ausgeführt werden.
Die Einsatz-Tracking-App versucht, zu jeder Adresse Geo-Koordinaten zu ermitteln. Diese werden dazu verwendet, um zu erkennen, ob die Start- und Ende-Zeiten eines Einsatzes am Einsatzort erfasst wurden.
Standardmäßig befindet sich die Einsatz-Tracking-App im Tracking-Modus. Dem Mitarbeiter werden in diesem Modus Buttons für die Aktionen angeboten, die er anhand des aktuellen Einsatzplans als nächstes durchführen kann.
Am Beginn des Tages gibt es die Aktion “Arbeitsbeginn”.
Steht ein Termin an, so bietet die Einsatz-Tracking-App die Aktion “Start <Kunde>” an. Sobald diese ausgeführt wurde, wird “Ende <Kunde>” angeboten. Danach wird dann wieder die Start-Aktion für den nächsten Kunden-Termin angeboten. Wenn kein Kundentermin mehr ansteht, wird die Aktion “Arbeitsende” angeboten.
Ein Einsatz bei einem Kunden kann auch unterbrochen werden. Hierfür gibt es die Aktionen “Start Unterbrechung” und “Ende Unterbrechung”. Für eine Unterbrechung muss ein Grund angegeben werden.
Für den Beginn und das Ende von Pausen werden ebenfalls Aktionsbuttons angeboten.
Falls das Mobil-Gerät über einen GPS-Empfänger verfügt, kann die Einsatz-Tracking-App diesen nutzen, um das Tracking zu unterstützen. Die Einsatz-Tracking-App erstellt aber niemals ein Bewegungsprofil des Anwenders!
Die GPS-Unterstützung kommt bei den folgenden Aktionen zum tragen:
In der Terminübersicht sieht der Mitarbeiter alle Termine, die am heutigen Tag anstehen - in der Reihenfolge des Start-Zeitpunkts.
Es ist auch möglich, einen Termin vorzuziehen. Dies ist aber nur möglich, nachdem ein anderer Termin beendet wurde und keine Pause läuft.
In einer weiteren Ansicht hat der Mitarbeiter die Möglichkeit, sich die Termine des kommenden Arbeitstages anzusehen, um sich entsprechend vor Arbeitsbeginn bzw. am Vorabend darauf vorzubereiten.
Sobald der Mitarbeiter die Aktion “Arbeitsende” ausgeführt hat, wird ihm das Protokoll des Tages angezeigt.
Über einen Button kann das Protokoll in Form einer Excel-Datei an die vordefinierte E-Mail-Adresse verschickt werden. Über ein Häkchen wird deutlich gemacht, dass das Protokoll versendet wurde.
Das Protokoll enthält neben den protokollierten Zeiten folgende Angaben:
Die Zeilen für die protokollierten Zeiten enthalten folgende Daten:
Münster war vor der Gründung von Nordrhein-Westfalen die Hauptstadt der Provinz Westfalen. Münster liegt zwischen Dortmund und Osnabrück und hat etwa 310.000 Einwohner, wovon etwa 55.000 Studenten sind, was Münster zu einer der 10 größten Universitätsstädte Deutschlands macht. Die Westfälische Wilhelms Universität (WWU) mit 15 Fachbereichen und über 115 Studiengängen ist größter Arbeitgeber der Stadt Münster und eine der größten Unis in Deutschland. Weitere Hochschulen in Münster sind die Fachhochschule Münster, die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, die Kunstakademie Münster sowie die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen.
Münster gilt als Dienstleistungs- und Verwaltungsstandort und ist Sitz wichtiger Gerichte und Verwaltungseinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen, wie Verfassungsgerichtshof (NRW) und Oberverwaltungsgericht. Große Industrieunternehmen findet man in Münster nicht, eher Tochterunternehmen großer Konzerne wie der BASF und viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Münster ist Sitz vieler Call Center und ein führender Standort in der Bio- und Nanotechnologie - auch durch die enge Zusammenarbeit mit der Universität und der Möglichkeit für Start-Ups, sich auf Technologiehof, dem Biotech-Campus oder dem Centrum für Nanotechnologie (CeNTech) anzusiedeln.
Münster ist Bischofsstadt und das Stadtbild von Münster wird von vielen Kirchen geprägt, allen voran der St.-Paulus-Dom und die Kirche St. Lamberti.
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